Die redlich-frommen Heimseite von Friedrich w. Fack kann wirklich einiges…
Hier ein kleiner Auszug:
– Häufig stehen vor dem Namen noch drei Buchstaben in eckigen Klammern. Damit offenbart sich der jugendliche Verfasser als Angehöriger eines „Clans“, was sich sinngemäß mit „Bande“ übersetzen läßt. Ein „Clan“ ist eine Horde verwahrloster Jugendlicher, die sich zusammengerauft haben, um sich die Nachmittage und Abende mit bluttriefenden Ballerspielen statt mit Hausaufgaben und Beten zu vertreiben, sofern sie sich nicht auf der Straße rumtreiben, um (noch) Jüngere zu verhauen. Erfahrungsgemäß handeln diese Strolche vormittags auf Schulhöfen mit Drogen.
– Sie raufen sich auch deshalb gerne in „Clans“ zusammen, weil sie sich in der Gemeinschaft Gleichgesinnter stärker fühlen. Trifft man mal in der Stadt auf einen dieser Ballerfritzen, dann handelt es sich in der Regel um eine ganz arme Wurst.
Einfach schoen!! :-))
cu